Bildergalerie: Gemeinde Hemmingen

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Hier finden Sie unsere Fotoalben in der Übersicht.

Neujahrsempfang 2017

Neujahrsempfang der Gemeinde Hemmingen am 22. Januar 2017. Musikalische Umrahmung durch die Hemminger Djembé-Gruppe "Ujambo", Neujahrsansprache Bürgermeister Thomas Schäfer, Vorstellung des Buches "Flurnamen in Hemmingen" durch Dr. Walter Zimmermann, Foto-Show "Natur im Strohgäu durch Familie Cotrus

Neujahrsempfang der Gemeinde Hemmingen am 22. Januar 2017. Musikalische Umrahmung durch die Hemminger Djembé-Gruppe "Ujambo", Neujahrsansprache Bürgermeister Thomas Schäfer, Vorstellung des Buches "Flurnamen in Hemmingen" durch Dr. Walter Zimmermann, Foto-Show "Natur im Strohgäu durch Familie Cotrus
Neujahrsempfang der Gemeinde Hemmingen am 22. Januar 2017. Musikalische Umrahmung durch die Hemminger Djembé-Gruppe "Ujambo", Neujahrsansprache Bürgermeister Thomas Schäfer, Vorstellung des Buches "Flurnamen in Hemmingen" durch Dr. Walter Zimmermann, Foto-Show "Natur im Strohgäu durch Familie Cotrus
Neujahrsempfang der Gemeinde Hemmingen am 22. Januar 2017. Musikalische Umrahmung durch die Hemminger Djembé-Gruppe "Ujambo", Neujahrsansprache Bürgermeister Thomas Schäfer, Vorstellung des Buches "Flurnamen in Hemmingen" durch Dr. Walter Zimmermann, Foto-Show "Natur im Strohgäu durch Familie Cotrus
Neujahrsempfang der Gemeinde Hemmingen am 22. Januar 2017. Musikalische Umrahmung durch die Hemminger Djembé-Gruppe "Ujambo", Neujahrsansprache Bürgermeister Thomas Schäfer, Vorstellung des Buches "Flurnamen in Hemmingen" durch Dr. Walter Zimmermann, Foto-Show "Natur im Strohgäu durch Familie Cotrus
Neujahrsempfang der Gemeinde Hemmingen am 22. Januar 2017. Musikalische Umrahmung durch die Hemminger Djembé-Gruppe "Ujambo", Neujahrsansprache Bürgermeister Thomas Schäfer, Vorstellung des Buches "Flurnamen in Hemmingen" durch Dr. Walter Zimmermann, Foto-Show "Natur im Strohgäu durch Familie Cotrus

Rathaussturm 2016

Bild zu Rathaussturm 2016
Bild zu Rathaussturm 2016
Bild zu Rathaussturm 2016
Bild zu Rathaussturm 2016
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Übergabe Schulhof

Nach der Umgestaltung des Schulhofes im letzten Jahr konnten die Schüler im Laufe der letzten Monate die verschiedenen Bereiche des Pausenhofes in Besitz nehmen. Wir hatten nur noch besseres Wetter abgewartet um offizielle die Einweihung als kleines Fest zu feiern. Das gute Wetter hatten wir - es war fast etwas zu heiß - und viele Gäste durften wir auch begrüßen. Zunächst spielte die Bläserklasse auf bevor der Schlüssel für das Tor von Bürgermeister Schäfer an den Schulleiter übergeben wurde. Die Klasse 1a tanzte danach zu einer fetzigen Musik. Es gelang ihnen die Zuschauer richtig mitzureißen. Die Drittklässler folgten mit dem Schulhofboogie und anderen Liedern, die zu diesem Zweck extra umgeschrieben wurden. Sie holten den Bürgermeister mit seinem Ortsbaumeister auf die Bühne, um ihnen ganz konkret zu sagen, was ihnen eigentlich an dem neuen Schulhof gefällt.Neben den Gemeinderäten waren auch viele Kinder und Eltern anwesend Sie lauschten dem etwas einstündigen Programm nicht geduldig, sondern gespannt und neugierig. Sogar die direkte Nachbarschaft vom Kinderhaus Eberdinger Straße ließ es sich nicht nehmen mit dem gesamten Team dem kurzweiligen Programm zu folgen. Es war ein Zeichen der guten Beziehung, die beide Einrichtungen zueinander pflegen. Die Werkrealschüler boten Getränke an und "Schäufelin-Rote", so dass man sich in dem immer größer werdenden Schattenbereich dann noch ganz gut aufhalten konnte.An dem neuen Schulhof gefällt die gelungene Gestaltung, die sich sehr gut an die vorhandenen Gebäude fügt. Die einzelnen Funktionen eines Pausenhofes sind klar abgegrenzt. Jedes Kind kann für sich etwas entdecken: Laufen und Ballspielen, Klettern, Rutschen, Balancieren oder sich nur ausruhen und mit anderen sprechen. Die Pausenbereiche gliedern sich in die Bereiche bei der Gemeinschaftshalle mit dem Klettergerüst und dem Ballspielfeld mit den Ballfangnetzen. Dann der Bereich "Spielachse" mit dem roten Hügel - Spielinsel mit Rutschenstangen, Seilbogen mit Balancierseil und Haltetauen, Tischtennisplatte und den Wippgräsern. Im inneren Bereich haben wir die fliegenden Kisten zum Klettern und Balancieren, Verstecken und Ausruhen. Das Ganze ist gestalterisch gut in Szene gesetzt, auch durch einen Kunststoffrasen, den Betonquadern und farblichen Belagsstrukturen auf dem Boden. Farbliche Elemente der Gebäudefassade wiederholen sich in den Holzteilen der Kisten und die asymmetrische Gestaltung der abgesenkten Spielefläche mit den Holzschnitzeln kontert die Symmetrie der Gebäude und führt den Betrachter zu einer inneren Ausgeglichenheit.

Nach der Umgestaltung des Schulhofes im letzten Jahr konnten die Schüler im Laufe der letzten Monate die verschiedenen Bereiche des Pausenhofes in Besitz nehmen. Wir hatten nur noch besseres Wetter abgewartet um offizielle die Einweihung als kleines Fest zu feiern. Das gute Wetter hatten wir - es war fast etwas zu heiß - und viele Gäste durften wir auch begrüßen. Zunächst spielte die Bläserklasse auf bevor der Schlüssel für das Tor von Bürgermeister Schäfer an den Schulleiter übergeben wurde. Die Klasse 1a tanzte danach zu einer fetzigen Musik. Es gelang ihnen die Zuschauer richtig mitzureißen. Die Drittklässler folgten mit dem Schulhofboogie und anderen Liedern, die zu diesem Zweck extra umgeschrieben wurden. Sie holten den Bürgermeister mit seinem Ortsbaumeister auf die Bühne, um ihnen ganz konkret zu sagen, was ihnen eigentlich an dem neuen Schulhof gefällt.Neben den Gemeinderäten waren auch viele Kinder und Eltern anwesend Sie lauschten dem etwas einstündigen Programm nicht geduldig, sondern gespannt und neugierig. Sogar die direkte Nachbarschaft vom Kinderhaus Eberdinger Straße ließ es sich nicht nehmen mit dem gesamten Team dem kurzweiligen Programm zu folgen. Es war ein Zeichen der guten Beziehung, die beide Einrichtungen zueinander pflegen. Die Werkrealschüler boten Getränke an und "Schäufelin-Rote", so dass man sich in dem immer größer werdenden Schattenbereich dann noch ganz gut aufhalten konnte.An dem neuen Schulhof gefällt die gelungene Gestaltung, die sich sehr gut an die vorhandenen Gebäude fügt. Die einzelnen Funktionen eines Pausenhofes sind klar abgegrenzt. Jedes Kind kann für sich etwas entdecken: Laufen und Ballspielen, Klettern, Rutschen, Balancieren oder sich nur ausruhen und mit anderen sprechen. Die Pausenbereiche gliedern sich in die Bereiche bei der Gemeinschaftshalle mit dem Klettergerüst und dem Ballspielfeld mit den Ballfangnetzen. Dann der Bereich "Spielachse" mit dem roten Hügel - Spielinsel mit Rutschenstangen, Seilbogen mit Balancierseil und Haltetauen, Tischtennisplatte und den Wippgräsern. Im inneren Bereich haben wir die fliegenden Kisten zum Klettern und Balancieren, Verstecken und Ausruhen. Das Ganze ist gestalterisch gut in Szene gesetzt, auch durch einen Kunststoffrasen, den Betonquadern und farblichen Belagsstrukturen auf dem Boden. Farbliche Elemente der Gebäudefassade wiederholen sich in den Holzteilen der Kisten und die asymmetrische Gestaltung der abgesenkten Spielefläche mit den Holzschnitzeln kontert die Symmetrie der Gebäude und führt den Betrachter zu einer inneren Ausgeglichenheit.
Nach der Umgestaltung des Schulhofes im letzten Jahr konnten die Schüler im Laufe der letzten Monate die verschiedenen Bereiche des Pausenhofes in Besitz nehmen. Wir hatten nur noch besseres Wetter abgewartet um offizielle die Einweihung als kleines Fest zu feiern. Das gute Wetter hatten wir - es war fast etwas zu heiß - und viele Gäste durften wir auch begrüßen. Zunächst spielte die Bläserklasse auf bevor der Schlüssel für das Tor von Bürgermeister Schäfer an den Schulleiter übergeben wurde. Die Klasse 1a tanzte danach zu einer fetzigen Musik. Es gelang ihnen die Zuschauer richtig mitzureißen. Die Drittklässler folgten mit dem Schulhofboogie und anderen Liedern, die zu diesem Zweck extra umgeschrieben wurden. Sie holten den Bürgermeister mit seinem Ortsbaumeister auf die Bühne, um ihnen ganz konkret zu sagen, was ihnen eigentlich an dem neuen Schulhof gefällt.Neben den Gemeinderäten waren auch viele Kinder und Eltern anwesend Sie lauschten dem etwas einstündigen Programm nicht geduldig, sondern gespannt und neugierig. Sogar die direkte Nachbarschaft vom Kinderhaus Eberdinger Straße ließ es sich nicht nehmen mit dem gesamten Team dem kurzweiligen Programm zu folgen. Es war ein Zeichen der guten Beziehung, die beide Einrichtungen zueinander pflegen. Die Werkrealschüler boten Getränke an und "Schäufelin-Rote", so dass man sich in dem immer größer werdenden Schattenbereich dann noch ganz gut aufhalten konnte.An dem neuen Schulhof gefällt die gelungene Gestaltung, die sich sehr gut an die vorhandenen Gebäude fügt. Die einzelnen Funktionen eines Pausenhofes sind klar abgegrenzt. Jedes Kind kann für sich etwas entdecken: Laufen und Ballspielen, Klettern, Rutschen, Balancieren oder sich nur ausruhen und mit anderen sprechen. Die Pausenbereiche gliedern sich in die Bereiche bei der Gemeinschaftshalle mit dem Klettergerüst und dem Ballspielfeld mit den Ballfangnetzen. Dann der Bereich "Spielachse" mit dem roten Hügel - Spielinsel mit Rutschenstangen, Seilbogen mit Balancierseil und Haltetauen, Tischtennisplatte und den Wippgräsern. Im inneren Bereich haben wir die fliegenden Kisten zum Klettern und Balancieren, Verstecken und Ausruhen. Das Ganze ist gestalterisch gut in Szene gesetzt, auch durch einen Kunststoffrasen, den Betonquadern und farblichen Belagsstrukturen auf dem Boden. Farbliche Elemente der Gebäudefassade wiederholen sich in den Holzteilen der Kisten und die asymmetrische Gestaltung der abgesenkten Spielefläche mit den Holzschnitzeln kontert die Symmetrie der Gebäude und führt den Betrachter zu einer inneren Ausgeglichenheit.
Nach der Umgestaltung des Schulhofes im letzten Jahr konnten die Schüler im Laufe der letzten Monate die verschiedenen Bereiche des Pausenhofes in Besitz nehmen. Wir hatten nur noch besseres Wetter abgewartet um offizielle die Einweihung als kleines Fest zu feiern. Das gute Wetter hatten wir - es war fast etwas zu heiß - und viele Gäste durften wir auch begrüßen. Zunächst spielte die Bläserklasse auf bevor der Schlüssel für das Tor von Bürgermeister Schäfer an den Schulleiter übergeben wurde. Die Klasse 1a tanzte danach zu einer fetzigen Musik. Es gelang ihnen die Zuschauer richtig mitzureißen. Die Drittklässler folgten mit dem Schulhofboogie und anderen Liedern, die zu diesem Zweck extra umgeschrieben wurden. Sie holten den Bürgermeister mit seinem Ortsbaumeister auf die Bühne, um ihnen ganz konkret zu sagen, was ihnen eigentlich an dem neuen Schulhof gefällt.Neben den Gemeinderäten waren auch viele Kinder und Eltern anwesend Sie lauschten dem etwas einstündigen Programm nicht geduldig, sondern gespannt und neugierig. Sogar die direkte Nachbarschaft vom Kinderhaus Eberdinger Straße ließ es sich nicht nehmen mit dem gesamten Team dem kurzweiligen Programm zu folgen. Es war ein Zeichen der guten Beziehung, die beide Einrichtungen zueinander pflegen. Die Werkrealschüler boten Getränke an und "Schäufelin-Rote", so dass man sich in dem immer größer werdenden Schattenbereich dann noch ganz gut aufhalten konnte.An dem neuen Schulhof gefällt die gelungene Gestaltung, die sich sehr gut an die vorhandenen Gebäude fügt. Die einzelnen Funktionen eines Pausenhofes sind klar abgegrenzt. Jedes Kind kann für sich etwas entdecken: Laufen und Ballspielen, Klettern, Rutschen, Balancieren oder sich nur ausruhen und mit anderen sprechen. Die Pausenbereiche gliedern sich in die Bereiche bei der Gemeinschaftshalle mit dem Klettergerüst und dem Ballspielfeld mit den Ballfangnetzen. Dann der Bereich "Spielachse" mit dem roten Hügel - Spielinsel mit Rutschenstangen, Seilbogen mit Balancierseil und Haltetauen, Tischtennisplatte und den Wippgräsern. Im inneren Bereich haben wir die fliegenden Kisten zum Klettern und Balancieren, Verstecken und Ausruhen. Das Ganze ist gestalterisch gut in Szene gesetzt, auch durch einen Kunststoffrasen, den Betonquadern und farblichen Belagsstrukturen auf dem Boden. Farbliche Elemente der Gebäudefassade wiederholen sich in den Holzteilen der Kisten und die asymmetrische Gestaltung der abgesenkten Spielefläche mit den Holzschnitzeln kontert die Symmetrie der Gebäude und führt den Betrachter zu einer inneren Ausgeglichenheit.
Nach der Umgestaltung des Schulhofes im letzten Jahr konnten die Schüler im Laufe der letzten Monate die verschiedenen Bereiche des Pausenhofes in Besitz nehmen. Wir hatten nur noch besseres Wetter abgewartet um offizielle die Einweihung als kleines Fest zu feiern. Das gute Wetter hatten wir - es war fast etwas zu heiß - und viele Gäste durften wir auch begrüßen. Zunächst spielte die Bläserklasse auf bevor der Schlüssel für das Tor von Bürgermeister Schäfer an den Schulleiter übergeben wurde. Die Klasse 1a tanzte danach zu einer fetzigen Musik. Es gelang ihnen die Zuschauer richtig mitzureißen. Die Drittklässler folgten mit dem Schulhofboogie und anderen Liedern, die zu diesem Zweck extra umgeschrieben wurden. Sie holten den Bürgermeister mit seinem Ortsbaumeister auf die Bühne, um ihnen ganz konkret zu sagen, was ihnen eigentlich an dem neuen Schulhof gefällt.Neben den Gemeinderäten waren auch viele Kinder und Eltern anwesend Sie lauschten dem etwas einstündigen Programm nicht geduldig, sondern gespannt und neugierig. Sogar die direkte Nachbarschaft vom Kinderhaus Eberdinger Straße ließ es sich nicht nehmen mit dem gesamten Team dem kurzweiligen Programm zu folgen. Es war ein Zeichen der guten Beziehung, die beide Einrichtungen zueinander pflegen. Die Werkrealschüler boten Getränke an und "Schäufelin-Rote", so dass man sich in dem immer größer werdenden Schattenbereich dann noch ganz gut aufhalten konnte.An dem neuen Schulhof gefällt die gelungene Gestaltung, die sich sehr gut an die vorhandenen Gebäude fügt. Die einzelnen Funktionen eines Pausenhofes sind klar abgegrenzt. Jedes Kind kann für sich etwas entdecken: Laufen und Ballspielen, Klettern, Rutschen, Balancieren oder sich nur ausruhen und mit anderen sprechen. Die Pausenbereiche gliedern sich in die Bereiche bei der Gemeinschaftshalle mit dem Klettergerüst und dem Ballspielfeld mit den Ballfangnetzen. Dann der Bereich "Spielachse" mit dem roten Hügel - Spielinsel mit Rutschenstangen, Seilbogen mit Balancierseil und Haltetauen, Tischtennisplatte und den Wippgräsern. Im inneren Bereich haben wir die fliegenden Kisten zum Klettern und Balancieren, Verstecken und Ausruhen. Das Ganze ist gestalterisch gut in Szene gesetzt, auch durch einen Kunststoffrasen, den Betonquadern und farblichen Belagsstrukturen auf dem Boden. Farbliche Elemente der Gebäudefassade wiederholen sich in den Holzteilen der Kisten und die asymmetrische Gestaltung der abgesenkten Spielefläche mit den Holzschnitzeln kontert die Symmetrie der Gebäude und führt den Betrachter zu einer inneren Ausgeglichenheit.
Nach der Umgestaltung des Schulhofes im letzten Jahr konnten die Schüler im Laufe der letzten Monate die verschiedenen Bereiche des Pausenhofes in Besitz nehmen. Wir hatten nur noch besseres Wetter abgewartet um offizielle die Einweihung als kleines Fest zu feiern. Das gute Wetter hatten wir - es war fast etwas zu heiß - und viele Gäste durften wir auch begrüßen. Zunächst spielte die Bläserklasse auf bevor der Schlüssel für das Tor von Bürgermeister Schäfer an den Schulleiter übergeben wurde. Die Klasse 1a tanzte danach zu einer fetzigen Musik. Es gelang ihnen die Zuschauer richtig mitzureißen. Die Drittklässler folgten mit dem Schulhofboogie und anderen Liedern, die zu diesem Zweck extra umgeschrieben wurden. Sie holten den Bürgermeister mit seinem Ortsbaumeister auf die Bühne, um ihnen ganz konkret zu sagen, was ihnen eigentlich an dem neuen Schulhof gefällt.Neben den Gemeinderäten waren auch viele Kinder und Eltern anwesend Sie lauschten dem etwas einstündigen Programm nicht geduldig, sondern gespannt und neugierig. Sogar die direkte Nachbarschaft vom Kinderhaus Eberdinger Straße ließ es sich nicht nehmen mit dem gesamten Team dem kurzweiligen Programm zu folgen. Es war ein Zeichen der guten Beziehung, die beide Einrichtungen zueinander pflegen. Die Werkrealschüler boten Getränke an und "Schäufelin-Rote", so dass man sich in dem immer größer werdenden Schattenbereich dann noch ganz gut aufhalten konnte.An dem neuen Schulhof gefällt die gelungene Gestaltung, die sich sehr gut an die vorhandenen Gebäude fügt. Die einzelnen Funktionen eines Pausenhofes sind klar abgegrenzt. Jedes Kind kann für sich etwas entdecken: Laufen und Ballspielen, Klettern, Rutschen, Balancieren oder sich nur ausruhen und mit anderen sprechen. Die Pausenbereiche gliedern sich in die Bereiche bei der Gemeinschaftshalle mit dem Klettergerüst und dem Ballspielfeld mit den Ballfangnetzen. Dann der Bereich "Spielachse" mit dem roten Hügel - Spielinsel mit Rutschenstangen, Seilbogen mit Balancierseil und Haltetauen, Tischtennisplatte und den Wippgräsern. Im inneren Bereich haben wir die fliegenden Kisten zum Klettern und Balancieren, Verstecken und Ausruhen. Das Ganze ist gestalterisch gut in Szene gesetzt, auch durch einen Kunststoffrasen, den Betonquadern und farblichen Belagsstrukturen auf dem Boden. Farbliche Elemente der Gebäudefassade wiederholen sich in den Holzteilen der Kisten und die asymmetrische Gestaltung der abgesenkten Spielefläche mit den Holzschnitzeln kontert die Symmetrie der Gebäude und führt den Betrachter zu einer inneren Ausgeglichenheit.

Rathaussturm 2015

Bild zu Rathaussturm 2015
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Bild zu Rathaussturm 2015
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Verkehrsminister Winfried Hermann in Hemmingen

Auf Einladung von Dr. Markus Rösler, Landtagsabgeordneter der GRÜNEN im Wahlkreis 13, war am 29.10.2014 der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Hemmingen zu Gast.. Angereist ist er aus Korntal mit der Strohgäubahn. Im Hemminger Rathaus fand ein Gespräch mit Vertretern der Anrainerkommunen und des Landkreises zu aktuellen verkehrspolitischen Themen statt. Im Sitzungssaal wurde anschließend noch eine Pressekonferenz abgehalten. (Bildernachweis: Dr. Markus Rösler MdL)

Auf Einladung von Dr. Markus Rösler, Landtagsabgeordneter der GRÜNEN im Wahlkreis 13, war am 29.10.2014 der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Hemmingen zu Gast.. Angereist ist er aus Korntal mit der Strohgäubahn. Im Hemminger Rathaus fand ein Gespräch mit Vertretern der Anrainerkommunen und des Landkreises zu aktuellen verkehrspolitischen Themen statt. Im Sitzungssaal wurde anschließend noch eine Pressekonferenz abgehalten. (Bildernachweis: Dr. Markus Rösler MdL)
Auf Einladung von Dr. Markus Rösler, Landtagsabgeordneter der GRÜNEN im Wahlkreis 13, war am 29.10.2014 der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Hemmingen zu Gast.. Angereist ist er aus Korntal mit der Strohgäubahn. Im Hemminger Rathaus fand ein Gespräch mit Vertretern der Anrainerkommunen und des Landkreises zu aktuellen verkehrspolitischen Themen statt. Im Sitzungssaal wurde anschließend noch eine Pressekonferenz abgehalten. (Bildernachweis: Dr. Markus Rösler MdL)
Auf Einladung von Dr. Markus Rösler, Landtagsabgeordneter der GRÜNEN im Wahlkreis 13, war am 29.10.2014 der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Hemmingen zu Gast.. Angereist ist er aus Korntal mit der Strohgäubahn. Im Hemminger Rathaus fand ein Gespräch mit Vertretern der Anrainerkommunen und des Landkreises zu aktuellen verkehrspolitischen Themen statt. Im Sitzungssaal wurde anschließend noch eine Pressekonferenz abgehalten. (Bildernachweis: Dr. Markus Rösler MdL)
Auf Einladung von Dr. Markus Rösler, Landtagsabgeordneter der GRÜNEN im Wahlkreis 13, war am 29.10.2014 der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Hemmingen zu Gast.. Angereist ist er aus Korntal mit der Strohgäubahn. Im Hemminger Rathaus fand ein Gespräch mit Vertretern der Anrainerkommunen und des Landkreises zu aktuellen verkehrspolitischen Themen statt. Im Sitzungssaal wurde anschließend noch eine Pressekonferenz abgehalten. (Bildernachweis: Dr. Markus Rösler MdL)
Auf Einladung von Dr. Markus Rösler, Landtagsabgeordneter der GRÜNEN im Wahlkreis 13, war am 29.10.2014 der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Hemmingen zu Gast.. Angereist ist er aus Korntal mit der Strohgäubahn. Im Hemminger Rathaus fand ein Gespräch mit Vertretern der Anrainerkommunen und des Landkreises zu aktuellen verkehrspolitischen Themen statt. Im Sitzungssaal wurde anschließend noch eine Pressekonferenz abgehalten. (Bildernachweis: Dr. Markus Rösler MdL)

Neuer MTW der Freiwilligen Feuerwehr Hemmingen

Am 11.09.2014 wurde der neue Mannschaftstransportwagen (MTW)-ein VW Crafter- in Oberderdingen abgholt.

Am 11.09.2014 wurde der neue Mannschaftstransportwagen (MTW)-ein VW Crafter- in Oberderdingen abgholt.
Am 11.09.2014 wurde der neue Mannschaftstransportwagen (MTW)-ein VW Crafter- in Oberderdingen abgholt.
Am 11.09.2014 wurde der neue Mannschaftstransportwagen (MTW)-ein VW Crafter- in Oberderdingen abgholt.
Am 11.09.2014 wurde der neue Mannschaftstransportwagen (MTW)-ein VW Crafter- in Oberderdingen abgholt.
Am 11.09.2014 wurde der neue Mannschaftstransportwagen (MTW)-ein VW Crafter- in Oberderdingen abgholt.

70. Geburstag von Bürgermeister a.D. Werner Nafz

Empfang im Hemminger Rathaus zum 70. Geburtstag von Bürgermeister a.D. und Ehrenbürger Werner Nafz

Empfang im Hemminger Rathaus zum 70. Geburtstag von Bürgermeister a.D. und Ehrenbürger Werner Nafz
Empfang im Hemminger Rathaus zum 70. Geburtstag von Bürgermeister a.D. und Ehrenbürger Werner Nafz
Empfang im Hemminger Rathaus zum 70. Geburtstag von Bürgermeister a.D. und Ehrenbürger Werner Nafz
Empfang im Hemminger Rathaus zum 70. Geburtstag von Bürgermeister a.D. und Ehrenbürger Werner Nafz
Empfang im Hemminger Rathaus zum 70. Geburtstag von Bürgermeister a.D. und Ehrenbürger Werner Nafz

Lumpenkapelle des Spielmannszug am Fasnetsdienstag im Rathaus

Eine schöne Tradition, dass am Fasnetsdienstag auf dem Weg zum Umzug in Stuttgart das Hemminger Rathaus gerockt wird!

Eine schöne Tradition, dass am Fasnetsdienstag auf dem Weg zum Umzug in Stuttgart das Hemminger Rathaus gerockt wird!
Eine schöne Tradition, dass am Fasnetsdienstag auf dem Weg zum Umzug in Stuttgart das Hemminger Rathaus gerockt wird!
Eine schöne Tradition, dass am Fasnetsdienstag auf dem Weg zum Umzug in Stuttgart das Hemminger Rathaus gerockt wird!
Eine schöne Tradition, dass am Fasnetsdienstag auf dem Weg zum Umzug in Stuttgart das Hemminger Rathaus gerockt wird!
Eine schöne Tradition, dass am Fasnetsdienstag auf dem Weg zum Umzug in Stuttgart das Hemminger Rathaus gerockt wird!

Neujahrsempfang 2014

Beim Neujahrsempfang 2014 wurde der Film "Von Steinbeißern und Holzwürmern" gezeigt, der während des Bildhauer-Symposiums entstanden war, gezeigt. Sabine Willmann und Oliver Heise (Do-Q Media, Film- und Musikproduktion) waren als "Macher" des Films anwesend und berichteten über die Dreharbeiten. Herzlichen Dank an Wolfgang Melzer (http://www.melzers-archiv.de) für die Zurverfügungstellung der Fotos.

Beim Neujahrsempfang 2014 wurde der Film "Von Steinbeißern und Holzwürmern" gezeigt, der während des Bildhauer-Symposiums entstanden war, gezeigt. Sabine Willmann und Oliver Heise (Do-Q Media, Film- und Musikproduktion) waren als "Macher" des Films anwesend und berichteten über die Dreharbeiten. Herzlichen Dank an Wolfgang Melzer (http://www.melzers-archiv.de) für die Zurverfügungstellung der Fotos.
Beim Neujahrsempfang 2014 wurde der Film "Von Steinbeißern und Holzwürmern" gezeigt, der während des Bildhauer-Symposiums entstanden war, gezeigt. Sabine Willmann und Oliver Heise (Do-Q Media, Film- und Musikproduktion) waren als "Macher" des Films anwesend und berichteten über die Dreharbeiten. Herzlichen Dank an Wolfgang Melzer (http://www.melzers-archiv.de) für die Zurverfügungstellung der Fotos.
Beim Neujahrsempfang 2014 wurde der Film "Von Steinbeißern und Holzwürmern" gezeigt, der während des Bildhauer-Symposiums entstanden war, gezeigt. Sabine Willmann und Oliver Heise (Do-Q Media, Film- und Musikproduktion) waren als "Macher" des Films anwesend und berichteten über die Dreharbeiten. Herzlichen Dank an Wolfgang Melzer (http://www.melzers-archiv.de) für die Zurverfügungstellung der Fotos.
Beim Neujahrsempfang 2014 wurde der Film "Von Steinbeißern und Holzwürmern" gezeigt, der während des Bildhauer-Symposiums entstanden war, gezeigt. Sabine Willmann und Oliver Heise (Do-Q Media, Film- und Musikproduktion) waren als "Macher" des Films anwesend und berichteten über die Dreharbeiten. Herzlichen Dank an Wolfgang Melzer (http://www.melzers-archiv.de) für die Zurverfügungstellung der Fotos.
Beim Neujahrsempfang 2014 wurde der Film "Von Steinbeißern und Holzwürmern" gezeigt, der während des Bildhauer-Symposiums entstanden war, gezeigt. Sabine Willmann und Oliver Heise (Do-Q Media, Film- und Musikproduktion) waren als "Macher" des Films anwesend und berichteten über die Dreharbeiten. Herzlichen Dank an Wolfgang Melzer (http://www.melzers-archiv.de) für die Zurverfügungstellung der Fotos.

Aufstellung Weihnachtsbaum 2013

Der Weihnachtsbaum 2013 für den Alten Schulplatz wurde am 26.11.2013 vom Bauhof und der Fa. Arnold aufgestellt. Leider gab es diesem Jahr keinen geeigneten Baum in Hemmingen, so sind wir auf das "benachbarte Ausland" ausgewichen und bekamen in Höfingen einen Baum zur Verfügung gestellt.

Der Weihnachtsbaum 2013 für den Alten Schulplatz wurde am 26.11.2013 vom Bauhof und der Fa. Arnold aufgestellt. Leider gab es diesem Jahr keinen geeigneten Baum in Hemmingen, so sind wir auf das "benachbarte Ausland" ausgewichen und bekamen in Höfingen einen Baum zur Verfügung gestellt.
Der Weihnachtsbaum 2013 für den Alten Schulplatz wurde am 26.11.2013 vom Bauhof und der Fa. Arnold aufgestellt. Leider gab es diesem Jahr keinen geeigneten Baum in Hemmingen, so sind wir auf das "benachbarte Ausland" ausgewichen und bekamen in Höfingen einen Baum zur Verfügung gestellt.
Der Weihnachtsbaum 2013 für den Alten Schulplatz wurde am 26.11.2013 vom Bauhof und der Fa. Arnold aufgestellt. Leider gab es diesem Jahr keinen geeigneten Baum in Hemmingen, so sind wir auf das "benachbarte Ausland" ausgewichen und bekamen in Höfingen einen Baum zur Verfügung gestellt.
Der Weihnachtsbaum 2013 für den Alten Schulplatz wurde am 26.11.2013 vom Bauhof und der Fa. Arnold aufgestellt. Leider gab es diesem Jahr keinen geeigneten Baum in Hemmingen, so sind wir auf das "benachbarte Ausland" ausgewichen und bekamen in Höfingen einen Baum zur Verfügung gestellt.
Der Weihnachtsbaum 2013 für den Alten Schulplatz wurde am 26.11.2013 vom Bauhof und der Fa. Arnold aufgestellt. Leider gab es diesem Jahr keinen geeigneten Baum in Hemmingen, so sind wir auf das "benachbarte Ausland" ausgewichen und bekamen in Höfingen einen Baum zur Verfügung gestellt.

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